10.7.2022
bis
6 neue Formate für die Apsis des Kolumbariums

ABSCHIED - ANKUNFT - WIEDERKEHR
6 Formate in Acryl

Mit Ralf Henne beginnen wir den Versuch, durch wechselnde Ausstellungen Werke mit einem künstlerischen Bezug zu unserem Verständnis eines zeitgemäßen Friedhofs und Verweilortes zu zeigen.

Für Ausstellungen im Kolumbarium ist es freilich nicht so einfach einen rechten Platz für die Hängung von Bildern zu finden.

Um so mehr freut es uns, dass Ralf Henne nicht aus seinem Bestand ausstellt, sondern sechs quadratische Motive geschaffen hat, die sehr gut in den drei Bögen der Apsis zur Geltung kommen.

Mit Blick auf das, was sich in Ralf Hennes Malerei ziemlich durchgängig zeigt, habe ich anlässlich einer Ausstellung mal von der „stillen Demut der seitlich Umgeknickten“ gesprochen,- einem Begriff aus der großartigen Poesie von Hanns-Dieter Hüsch.
Für die Ausstellung hat Henne das Gebrochene und Verzagte seiner Figuren reduziert. Es ist noch da, aberweniger deutlich, und die Szenen sind weniger allegorisch. Und das ist gut so.


Stefan Schuster | GF

http://www.ralfhenne.de/

6 neue Formate für die Apsis des Kolumbariums

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Mit Ralf Henne beginnen wir den Versuch, durch wechselnde Ausstellungen Werke mit einem künstlerischen Bezug zu unserem Verständnis eines zeitgemäßen Friedhofs und Verweilortes zu zeigen.

Für Ausstellungen im Kolumbarium ist es freilich nicht so einfach einen rechten Platz für die Hängung von Bildern zu finden.

Um so mehr freut es uns, dass Ralf Henne nicht aus seinem Bestand ausstellt, sondern sechs quadratische Motive geschaffen hat, die sehr gut in den drei Bögen der Apsis zur Geltung kommen.

Mit Blick auf das, was sich in Ralf Hennes Malerei ziemlich durchgängig zeigt, habe ich anlässlich einer Ausstellung mal von der „stillen Demut der seitlich Umgeknickten“ gesprochen,- einem Begriff aus der großartigen Poesie von Hanns-Dieter Hüsch.
Für die Ausstellung hat Henne das Gebrochene und Verzagte seiner Figuren reduziert. Es ist noch da, aberweniger deutlich, und die Szenen sind weniger allegorisch. Und das ist gut so.


Stefan Schuster | GF

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